Die ersten 80 Kilometer waren sehr angenehm, bisserl auf und bisserl ab, einmal mussten wir warten weil einer aus dem Yamaha Team mit gebrochenen Schlüsselbein unter einem Baum lag und der Yamaha-Transporter an dieser Stelle nicht hochkam.

Nur Brabby hatte heute Pech, Reifenpanne und irgendwas war nicht reparabel.

Bruno war mir seinem Chevrolet wieder hinter uns und hat ihn dann ins Camp gebracht.

Es war immer noch sehr warm, aber das Gewitter gestern Nacht hat ein paar Grad Abkühlung gebracht. Pause dennoch immer im Schatten.

Dann sind wir an einen tollen See gekommen, der touristisch NULL erschlossen war. Eine Piste, die würdig für einen Rally-Track gewesen wäre. Unter einer Baumgruppe haben wir bisserl Pause gemacht,

unser Guide nutzte die Zeit für ein Powernapp.

Dann sind wir essen und heim ins Camp. Das wars. Keine Aufreger, keine Verletzten, keine wirklich stressigen Passagen.