Ja, das Wetter ist unberechenbar. Die Vorhersagen so falsch wie Bauernregeln. Heute gab es Vercors satt. Deswegen nicht viel zu erzählen, nur viele Bilder:
Eine der Schluchten („Gorges“) mit einem ungewöhnlichen Namen für einen Wasserfall:
Wobei der „Fall“ recht überschaubar ist:
Aber die Schlucht war schon beeindruckend, da kann die Wisper einpacken.
Felsen, Täler, Wälder endlos.
Achtung: Motivwechsel.
Und noch ein Motivwechsel:
Noch ein paar Landschaften? Gerne doch:
Und mal ein außergewöhnliches Motiv:
Und dann die Pflicht: der „Combe Laval“ , Das Foto, das man beim googeln danach findet:
Eine in den senkrechten Fels geschlagene Straße. Der echte Hammer.
Wir mussten dann die vorbereitete Route stark abkürzen, da wir a) gestern ja 60 km vor Ziel abgebrochen haben, und b) der Plan zu anspruchsvoll war.
So sind wir nicht nahe Grenoble gelandet, sondern im nördlichen Teil des Vercor in einem sehr netten Hotel am Wegesrand.
Mit Kalendersprüchen, aber wahren Sprüchen.
Und einem schönen Blick ins Tal:
Die Tagesstatistik:
Meine Mopedtouren 
Mehr Werbung kann man für das motorradfahren kaum machen. Mit einem anderen Verkehrsmittel hätte man bestimmt viel viel weniger Spaß.
Schon spektakulär die Straßen und die Kurven.
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Das ein oder andere Wohnmobil wurde zwar gesichtet, aber ich glaube nicht, dass das viel Spaß macht. Zu eng die Straßen, zu kurvig die Gegend.
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Na Jungs, kriegt ihr den Abends vor lauter Grinsen die Helme wieder vom Kopf😅. LG Uwe
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