Am 2. Tag in Merzouga steht ein Rundkurs zu den „Kunstwerken“ auf dem Programm. Da ich diese schon kenne und problemlos einen 2. Pausentag verkrafte, habe ich mich für den Wochenmarkt in Rissani entschieden.
Das ist hier ein echter „Vollsortiment“ Markt. Schon am Eingang sammeln sich die Dattel-Verkäufer:



Im Souk geht es dann weiter mit allem, was man für zuhause brauchen kann:


Und Lebendtiere gibt es auch:






Nebenan Kühe, offenbar nicht so begehrt:

Auf einem großen Gelände sowohl Esel-Parkplatz als auf Verkauf. Die Geräuschkulisse war unbeschreiblich. Da hörten sich die Esel echt genervt an.




Der echte Großmarkt: Von großen LKWs werden Tonnen an Gemüse verladen:







Aber es gibt natürlich noch viel viel mehr:








Nach zwei Stunden habe ich mich in einem Straßencafe niedergelassen und Fotos sortiert.



Ohne Mercedes funktioniert so ein Markt und Land wohl nicht:

Gegen frühen Nachmittag nahm der Sandsturm zu (die 1- und 2-Zylindergruppen hatten ihren Rundkurs wegen Sandsturm abgebrochen) und ich bin ins Hotel.
Um meine Abrechnung mit Merzouga zu verfassen… (nächster Beitrag)