Heute ging es auf eine Runde über den Col de Turini nach Frankreich und zurück.
Bei der Abfahrt hatten wir noch super Wetter,

aber später fing es dann doch an zu regnen und die Regenklamotten durften zeigen, was sie können. So welche mit Membran sind sehr gut, eine blaue Mülltüte ist für kurze Zeit effektiv, aber ab dann wirkt die Dampfsperre und man wird von innen nass.
Aber bis zum Regen sind wir noch eine schöne Strecke in die Berge gefahren.

Mit Ausblick ins Tal.

Einfahrt in den Track mit sehr vielen Schildern, die Übersetzung viel schwer.

Es ging immer höher in die Berge, einsame Strecken, bisschen durch die Wolken, alles sehr schön.

Schon ganz schön viel grün hier.

Zwischendurch den Schalthebel eines Teilnehmers anders justiert, damit der Fahrer mit den dicken Stiefeln besser drunterkommt. Dafür haben wir ja einen Tourguide dabei, der weiß wie es geht.

Der Col de Turini an sich war unspektakulär, und ein Omelette für 15 € sind schon stolze Preise. Aber die Abfahrt über Straße runter ans Meer ist schon eine der Traumstraßen für Motorräder.
Am Ende die Tagesprüfung Werkstatt suchen für die zerstörte Kupplung. Nach 3 vergeblichen Versuchen (ist halt nicht Marokko hier) wurde eine Werkstatt gefunden, der sich bereit erklärt hat, eine Nachbaukupplung zu besorgen. „Over tomorrow“. Mal sehen.