Autobahn Service in Österreich

Schwarz ist eine KTM schon schöner

1009 Kilometer mit Hänger durch 4 Länder, 3 Grenzen, und wie sich herausstellte mit 4 verschiedenen Regeln, wie schnell mit einem Hänger gefahren werden darf. In D hatten wir uns auf 120 geeinigt und das Überholverbot für uns an vielen Stellen toleriert (aber halt nicht akzeptiert). Und als wir mit 110 in Österreich unterwegs waren, keine 15 Minuten, bekommt Markus einen Anruf (!) auf seinem Handy (!!) von der Autobahnmeisterei (!!!), mit dem Hinweis, dass sein Hänger unter die Rubrik „schwerer Anhänger“ fällt und wir zu schnell seien, 80 ist erlaubt. Respekt vor soviel Digitalisierung in der EU, dass die das über die Kameras und geheimnisvolle Datenbanken so schnell rausbekommen haben.

Wir haben uns dann auf 100 geeinigt und gegoogelt, wie das denn in Slowenien und Kroatien ist. Und wo welche Autobahngebühr in welcher Form erhoben wird (Österreich und Slowenien mit Plakette, Kroatien wie in Frankreich mit Mautstationen).

Das erste Bier in einem Biergarten in Slowenien

Um 8 Abends sind wir dann in Pazin eingerollt, das AirBnB ist perfekt. Appartement in einem 2 Parteien Haus in ruhiger Gegend mit Südbalkon und einem Carport für die Motorräder. Ein Lidl um die Ecke hat die Ernährung für den Abend gerettet.

7-8-9 wurde als Programm für den nächsten Tag vereinbart (Aufstehen-Frühstück-Aufsitzen).

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